Für mein Bruderherz Michael (1987-2022).
In diesem Jahr feiert Plauen sein 900jähriges Bestehen. Und gerade in den letzten Jahrzehnten hat sich die Spitzenstadt gewandelt. Doch viele Orte meiner Kindheit existieren glücklicherweise noch so, wie sie sich Ende der Achtziger und in den Neunzigern bzw. 2000ern in meinen Erinnerungen eingeprägt haben. Natürlich ist in jedem einzelnen Ort meiner Kindheit eine Menge Lokalkolorit und Kindheitserinnerung dabei und die Orte haben sich heute gewandelt. Aber zerstört sind sie nicht.
Ich nehme euch heute zu den Orten meiner Kindheit mit, die ich zusammen mit meinem drei Jahre jüngeren Bruder Michael glücklich erkundet habe.
Unnere urige Miehl
Wie haben wir die riesigen Kastanienbäume geliebt. Und den kleinen Spielplatz hinterm Parkplatz. Oder die Trabi-Hebebühne, die schon lange nicht mehr für Reparaturen genutzt wurde. Und den kleinen Rodelhang im Winter. Und die riesige Modelleisenbahnausstellung, die nur in den Wintermonaten geöffnet war.
Eine Wanderung in die Pfaffenmühle kam uns immer als unendlich langer Ausflug vor, obwohl der Weg von zu Hause vorbei am Waldhaus und hinunter ins Tal des Kaltenbachs keine zwei Kilometer waren. Zusammen mit unseren Großeltern und den Jößnitzern ging es hin und wieder „in de Miehl“ um eine schöne Zeit zusammen zu verbringen und gutbürgerlich zu essen. Auf dem Heimweg war es dann manchmal schon leicht duster und der Weg vorbei am Pfaffenmühlenteich etwas gruselig. Wohnten dort drüben in der Hütte am Teich doch die Räuber, wollte man uns weismachen. Wohl auch deshalb, das wir flinken Fußes nach Hause gehen und nicht weiter trödeln…
An dor Talsperr‘
Minigolf an der Talsperre. Ausflugsdampfer fahren oder einfach nur mal abkühlen. Dann und wann den Mosenturm besteigen (widerwillig, denn der weg dorthin ist steil), oder über die Sperrmauer laufen und hinab ins Triebtal schauen. Die Talsperre war immer mal wieder ein kleines Ausflugsziel für uns, bot sie doch eine Menge Freizeitmöglichkeiten. Fest eingebrannt in mein Gedächtnis hat sich auch ein Grillabend auf dem Gelände des Tauchclub TC Nemo nahe Gansgrün. Als ganz passabler Flossenschwimmer erschwammst du bei Jugendmeisterschaften (unter anderem in meiner heutigen Heimat Dresden) vordere Plätze und konntest hier auf dem Vereinsgelände die Erfolge mit deinen Vereinskameraden feiern.
Unner klannes Naddel
An heißen Sommertagen ging es abends um 5 ins Preißelpöhl zum „Naddel“ – dem kleinen Freibad an der Chrieschwitzer Straße. Warum um 5? Dann war der Eintritt reduziert und wir konnten billiger Planschen gehen. Mehr als Planschen war bei der Größe des Bads und der Masse an Besuchern auch meist nicht drin. Für mich hat das aber auch als Abkühlung gereicht, da ich – im Gegensatz zu meinem Bruder – nie eine Wasserratte war und auch nie werde. Arschbomben, Startblocksprünge und unendlich lange Tauchgänge waren deins.
Wenn der Wasserspaß doch mal größer werden sollte, dann ging es zusammen ins Stadion.
Driehm in unnerm Stadion
Im Frühling bestaunten wir Fußballspiele des VFC Plauen, im Sommer sprangen wir im Freibad Haselbrunn am Stadion ins kühle Nass und im Herbst sammelten wir kartoffelsäckeweise Kastanien – das war unser Vogtlandstadion. Auch hierhin war der Weg nur etwa zwei Kilometer weit, so dass wir hier das ein oder andere Wochenende oder den ein oder anderen Nachmittag nach der Schule hier verbrachten. Im Herbst, an guten Jäger-und Sammlerzeiten musste unser Papa mit dem Trabi oder wahlweise Seat Ibiza haufenweise 25 und 50-Kilosäcke Kastanien einladen, die wir dann ins Pfaffengut zur Taschengeldaufbesserung schafften. Richtig. Für Kastanien gabs früher noch Geld. Und das nicht mal zu knapp.
Unner Stadtpark
An Sommerbesuche kann ich mich nicht so recht erinnern. Dafür an schneereiche Wintertage umso mehr. Denn samstags gings zu dritt mit Papa (während Mama kochte) in den Stadtpark zum Rodeln. Vom Stadtparkring aus mit tollkühnen Sprüngen über die kreuzenden Fußwege hinweg, führte die Rodelbahn bis auf den zugefrorenen Stadtparkteich und war ein beliebtes Ausflugsziel für zahlreiche Plauener. So auch für uns. Mit zwei Schlitten im Kofferraum ging es regelmäßig in den winterlichen Stadtpark. Und der Teich hat bei jeder Rodelpartie standgehalten. Eingebrochen sind wir nie.
Unner geliebter Gartn
Was haben wir unseren Garten geliebt. Zwei Kilometer von zu Hause weg, am Ende eines kleinen Weges gelegen und mit Blick ins hügelige Vogtland haben sich unsere Eltern in den Achtzigern ein kleines Idyll aufgebaut. Der selbstgebaute Bungalow mit seiner Morgen- und Abendterasse, der viel zu engen und kleinen Küche, dem knarzenden Doppelstockbett und den aussortierten Möbeln von zuhause war des Öfteren ein Wochenenddomizil für uns. Die unzähligen entgangenen Kirschernten, die flöten gegangen sind, weil wir zusammen mit Freunden die Süßkirschenbäume als Pfosten zum Fußballspielen missbraucht haben, sind längst nachgeholt. Heute landen keine Fußbälle mehr in der Kirschbaumblüte. Im Sommer bot der Schatten des großen Kirschbaums zudem genügend Schatten für eine Tischtennisplatte und seine geschickten Spieler. Hier schmetterten wir, was das Zeug hielt oder spielten Chinesisch (bzw. Rundlauf wie es andernorts heißt). Federball war ein weiterer Freizeitspaß, den wir im riesengroßen Garten spielen konnten. Auch im Dart waren wir beide ganz passabel.
Zur Mittagszeit verzogen wir uns meist unter die Nadelbäume in den Schatten, um wahlweise Bravo Sport oder Micky Maus zu lesen. Abends wurde dann und wann der Grill angeschmissen und lustige Stunden mit unseren Gartennachbarn oder Freunden und Verwandten verbracht. In großer Runde wurde bis spät in die Nacht gelacht. Und wir durften lange aufbleiben.
Gerne verbrachten wir unsere Zeit auch auf der Hollywoodschaukel, auf der wir ebenso gerne lasen oder rätselten oder Karten bzw. Schach spielten. Von der Hollywoodschaukel konnten wir in die Ferne sehen, Wolkenfiguren raten und uns vom sanften Hin- und Herschaukeln einfach treiben lassen.
Doch natürlich mussten wir auch helfen. Denn Gartenarbeit macht sich nicht von alleine. Natürlich haben wir uns nie – unter keinen Umständen – darum gestritten, wer als nächstes den endloslangen Rasen mähen darf und wer die vollen Körbe Rasenschnitt wegschafft. Aber letzten Endes wurde immer alles fertig gemäht. Der Rasen zum Fußballspielen musste ja auch irgendwie perfekt sein.
Unner Zehause – Reißig
Als Anfang der Neunziger die alte (stinkende) Schweinemast geschlossen und abgerissen wurde und auf dem Gebiet ebendieser ein Gewerbegebiet entstehen sollte, war unser Entdeckergeist geweckt. Oftmals sind wir mit unseren Fahrrädern ins Gewerbegebiet gefahren und haben Wettrennen im halbfertigen Gewerbegebiet veranstaltet. Die Kreisverkehre luden aber auch förmlich zum Rundenbestzeitenknacken ein. Die Fahrradtouren zu zweit wurden größer und führten uns auch mal nach Jößnitz oder Steinsdorf, später auch an die Pöhl und einmal nach Mechelgrün auf den Fußballplatz. Unterwegs haben wir immer leckere Brombeeren von den Sträuchern genascht.
Liebend gerne sind wir aber auch einfach nur in den Wald gegenüber gegangen, haben aus rumliegenden Ästen Höhlen und Zelte gebaut oder sind einfach nur im Wald rumgestromert. Frag mich nicht wie, aber im Winter haben wir uns sogar eigene Rodelstrecken im Wald geschaffen, die zusammen mit den Nachbarskindern bis aufs Laub hinunter abgefahren wurden. Nach über 25 Jahren sind die alten Rodelstrecken nur noch ansatzweise zu erahnen.
Im Sommer drauf traf sich dann die gesamte Reißiger (Dorf-)Jugend auf der Wiese Ahornstraße / Reußenländer Straße zum Fussballspielen. Ganze Nachmittage bolzten wir mit bis zu 12 anderen Kindern auf einem Acker bis es Abendessenszeit war.
Ebenfalls in Erinnerung geblieben ist mir der alte Gasthof Reißig, in den mein Opa noch „ze Tanz“ gegangen ist. Eine baufällige Ruine von einer Gaststätte mit einem riesengroßen verwucherten Biergarten, in die ich zusammen mit meinem Bruder eingestiegen bin. Im großen Gastsaal haben wir uns kurz zwischen den alten, verstaubten Möbeln umgeschaut, Vitrinentüren geöffnet und über knarzende Dielen gelaufen um nach wenigen Minuten wieder zügig hinaus ins Freie zu gehen. Auch wenn der Gasthof wahrscheinlich noch Jahre lang gestanden hätte – irgendwie hatten wir das Gefühl, dass die Bruchbude jeden Moment einstürzen könnte. Also nix wie raus.
Im Herbst sammelten wir fleißig Kastanien und Eicheln. Mit dicken Knüppeln schossen wir die braunen Kastanien in den hohen Baumwipfeln ab. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, zu denen es keine Ahornstraße gab und wir in Ruhe auf der riesigen Wiese Kastanien abschießen und aufsammeln konnten. Wir liebten das Geräusch der Kastanien, wenn diese auf dem Boden aufklopften.
Unnere fantastischen Familienfeiern
Familienfeiern waren ein weiteres Highlight. Wenn auch – insbesondere zu Weihnachten mit 3 Geburtstagsfeiern in 5 Tagen – leicht inflationär. Im kleinen Kreis mit den Großeltern, Onkel, Tante und unseren beiden Cousinen wurde (mit Ausnahme von runden Geburtstagen) eigentlich fast immer im gleichen Kreis gefeiert, was das Zeug hält. Während die Erwachsenen sich über Klatsch, Tratsch, Politik, Krankheiten und den üblichen Wahnsinn unterhielten, war für uns Kinder immer Spielen angesagt. Stadt, Name, Land; Monopoly; Hotel; Spiel des Lebens und viele weitere Brett- und Wissensspiele, sowie dann irgenwann auch NES und Super Nintendo waren ein lustiger Zeitvertreib zwischen den üppigen Mahlzeiten. Überhaupt waren Spiele ein gern gesehener Zeitvertreib bei uns beiden. Dank Rommé, Canasta, Uno, Schach oder Skat waren auch verregnete Wochenenden immer wieder gerettet.
Unnere anstrengenden Wanderungen
Unser Verhältnis zu Wanderungen war gespalten. Meines etwas weniger als deins. Aber so richtig begeistert waren wir manchmal beide nicht, wenn wir an Freie-Presse-Himmelfahrtswanderungen, Barthmühlen- und Elstertalwanderungen, Lochbauertouren und was noch alles auf dem Programm stand, teilnehmen durften (mussten, konnten, wollten). Aber irgendwie hat es uns beiden dann doch Spaß gemacht, was wohl meistens an der mitwandernden Familie und Verwandtschaft lag. Zusammen wandert es sich doch leichter und mit den passenden spannenden Zwischenzielen und Zielen machte es dann doch Spaß.
Besonders stolz waren wir beide nach der Erwanderung der Plauener Hütte in den Zillertaler Alpen. Nachdem unser erster Versuch im Schneefeld kurz unterhalb der Hütte endete, erklommen wir in einer schier endlos erscheinenden Wanderung die 2363m hoch gelegene Alpenschutzhütte unserer Heimatstadt.
Unnere wunderschönen Urlaube
Urlaubsregion Nummer eins waren die Alpen. Von den bayerischen Alpen über das Zillertal bis nach Schenna und Meran oder die Dolomiten – keine (deutschsprachige) Alpenregion war vor uns sicher. Doch auch der Schwarzwald, die Lüneburger Heide und der Harz waren Urlaubsziele von uns. Unser erster Urlaub führte uns 1990 übrigens im Trabi nach Kühlungsborn an die Ostsee und von dort ein Tagesausflug nach Hamburg. Unvorstellbar, wie so eine Tour mit einem so kleinen Auto bewältigt werden konnte. Früher müssen die Leute kleiner gewesen sein und nicht so viel Gepäck gebraucht und nicht so viel Spielzeug gehabt haben. Von diesem Urlaub ist mir in jedem Falle jede Menge Regen in Erinnerung geblieben.
Weitaus weniger Regen (mit Ausnahme eines Urlaubs Inzell) war in den Alpen angesagt. Öfters besuchten wir unsere bayerische Verwandtschaft und machten die Freibäder, Almen und Berggipfel um Benediktbeuern unsicher. Die vierzehntägigen Jahresurlaube waren immer ein ganz besonderes Highlight für uns beide. Für genügend Abwechslung war dank Bergwerken, Freizeitparks und Freibädern zwischen den Wandertagen immer gesorgt.
Was bleibt?
Was bleibt sind Erinnerungen. Erinnerungen an eine unbeschwerte, einfachere Kindheit. Was bleibt sind schallendes Gelächter und viel Sonnenschein. Was bleibt sind fröhliche Tage mit jeder Menge Leichtigkeit. Nach 16 Jahren unzertrennlicher Kindheit haben wir uns etwas auseinander gelebt. Unsere Lebenswege entfernten sich voneinander. Ich suchte und fand mit 19 Jahren in Dresden mein Glück, während du der Heimat treu bliebst und nur wenige Abstecher nach Süddeutschland für Gelegenheitsjobs und Ausbildung unternahmst. An deinem Horizont zogen dunkle, graue Wolken auf, die in den nächsten Jahren bedrohlich näher kommen sollten.
Wir haben uns indes nie komplett aus den Augen verloren. Auch wenn es längere Pausen gab und wir manchmal nur losen Kontakt in unseren frühen Zwanzigern hatten. Erst in unseren späten Zwanzigern haben wir wieder Schritt für Schritt zueinander gefunden. Mit einer neuen Ehrlichkeit. Die Unbeschwertheit aus Kindertagen war dennoch nicht wieder einzufangen. Zu schwer wog deine Krankheit, zu dunkel sind die großen, schweren Regenwolken für dich mittlerweile geworden. Zu schwer dein innerer Schmerz. Deine Hilferufe haben wir vernommen, waren aber machtlos dagegen. Nur selten hast du dich mir geöffnet. Vieles hast du – wie vermutlich schon seit Jugendtagen – immer wieder mit dir selbst ausgemacht.
Und dann kam der Krebs dazu. Nach einer schweren ersten Phase warst du überm Berg. Einen unvergesslich schönen gemeinsamen Urlaub verbrachten wir 2021 in Familie auf Rügen. Mit vollem Optimismus, den Krebs besiegt zu haben, hast du die Zeit mit unseren Eltern, deiner Nichte, mit meiner Frau, meiner Schwiegermutti und mir sichtlich genossen. Die Unbeschwertheit der Kindheit war hier oben im Norden an deinem geliebten Wasser wieder da. Du warst glücklich, hast dich in die Wellen gestürzt und warst in deinem Element.
Die grauen Wolken verzogen sich. Familienfeiern und Ausflüge mit uns waren fortan deine Highlights. Beim Skatspielen hattest du den größten Spaß, wenn irgendein Grand oder eine Null von Papa oder mir in die Binsen ging. Und auch beim Rommé warst du immer euphorisiert, wenn du mal wieder „Hand“ gespielt hast.
Hier bei und mit uns, deinen Liebsten, konntest du unbeschwertere Stunden mit wenig Schmerz genießen. Oder aushalten. Wir wussten es nie genau, wie es um deine Gesundheit wirklich bestellt war.
Doch der Krebs kam wieder. Die unzählbar vielen Chemotherapien im letzten Dreivierteljahr waren unendlich anstrengend für dich. Sie waren Raubbau für deinen Körper und deine Seele. Deine Kräfte schwanden. Zusehends. Eine Heilung? Mittlerweile von den Ärzten ausgeschlossen. Also hast du dein Schicksal angenommen. Du wusstest es schon viel eher als alle anderen, hattest Vorahnungen und hast diese aber nur wenigen anvertraut. Wieder wolltest du niemanden zur Last fallen und hast die letzten zwei Monate vieles mit dir selbst ausgemacht. Diese, deine Einstellung verdient jede Menge Respekt. Bis zum letzten Tag hast du dich dem Krebs entgegen gestellt und dich uns gegenüber kämpferisch präsentiert.
Bis zum letzten Tag hast du die Hoffnung nie aufgegeben, dir ein Leben ohne Krebs gewünscht. Ein ganz normales Leben, mit Frau und Kind. Das war dein innigster Wunsch. Doch die grauen Wolken von früher haben bereits einiges zerstört, der Krebs obendrein noch viel mehr. Ich hätte dir das Glück wahrlich gegönnt und gewünscht. Aber es sollte nicht sein.
Mich erfüllt es indes mit unglaublicher Dankbarkeit, dass wir uns die letzten Wochen in aller Ruhe voneinander verabschieden konnten und wir uns unterm Klarinetten-, Posaunen und Triangelbaum (keine Ahnung wie der Baum heißt) neu kennenlernten. Danke, mein Bruderherz Michael, dass du am Tag deines Ablebens noch auf mich gewartet hast, bis ich von Dresden aus bei dir war. So war es mir möglich, dich ein Stück weit hinüber zu begleiten.
Halte mir einen Platz auf unserer Hollywoodschaukel frei!
In Liebe
Dein kleiner, großer Bruder.
2 Antworten
Lieber Matthias!
Ich habe deine Kindheitserinnerungen und eure gemeinsamen Erlebnisse mit Tränen in den Augen gelesen…
Deine Ehrlichkeit und Herzenswärme haben mich sehr gerührt.
Wir werden Michael so in Erinnerung behalten, wie wir ihn kannten. Für uns bleibt er der ruhige, liebenswerte junge Mann, der immer hilfsbereit war und manchmal, auch als er schon von seiner Krankheit gezeichnet war, so ein verschmitztes Lächeln im Gesicht hatte.
Wir wünschen dir und deiner Familie alles Liebe und viel Kraft. In euren Gedanken wird Michael immer bei euch sein. In diesem Sinne, Uwe und Kathrin
Ja, sein verschmitztes Lächeln werden wir vermissen. Danke für eure lieben Worte und bis bald.